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Analoge und digitale Messumformer – beide haben ihre Vorteile

Erfahren Sie, wie der M3200 Druckmessumformer von TE Connectivity (TE) die Möglichkeiten für Konstruktions-ingenieure erweitert.

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Einführung

Wir leben in einer analogen Welt. Tatsächlich setzen die meisten Messungen in der analogen Welt dort an, wo es sich bei den gewünschten Informationen um einen stufenlosen Wert oder Parameter handelt. Herkömmlicherweise wurde das Signal des Sensorelements komplett auf analoger Ebene verstärkt, ausgeglichen und linearisiert, um es dem System anzupassen, an dem der Messumformer befestigt ist. Ab Mitte der 90er Jahre begann man jedoch damit, Sensoren und Messumformer schrittweise vom rein analogen Betrieb auf digitale Protokolle, Signalver-arbeitungsprozesse und Schnittstellen umzustellen. Heute ist diese Migration in vollem Gange. Das Verhältnis, mit dem Produkte die Grenze von analog zu digital überschreiten, variiert zwar je nach Branche, aber in der Regel dominiert der digitale Betrieb in zahlreichen Anwendungsbe-reichen. Das bedeutet allerdings nicht, dass die analogen Messumformer aussterben. Auch heute gibt es noch viele Anwendungbereiche, z. B. Umgebungen mit hoher elektromagnetischer Interferenz (EMI) oder mit Hochfrequenzstörungen (RFI), für die analoge Messumformer mehr Vorteile bieten als ein digitales Verfahren.

Whitepaper – Themen

  • Analoge Sensoren – Übersicht
  • Allgemeine Signale
  • Digitale Sensoren – Übersicht
  • Technologien im Vergleich
  • Designparameter-Prüfung für jeden Signaltyp

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